Radtour am 2. Juli
nach Hagen im Bremischen
von Dieter Jüchter, Fotos: Dieter Jüchter
Pünktlich und motiviert startetete die alljährliche Radtour, die wie immer, von Ingrid Renken und Alfred Niehaus organisiert wurde.
Das Wetter spielte auch in diesem Jahr wieder mit, trotz des Windes, der so manches mal kräftig entgegen pustete. Aber uns, als E-Bikefahrer:innen, machte er keine Probleme.
Der Weg führte uns über Neuenkirchen und Schwanewede nach Meyenburg. In Meyenburg machten wir eine kleine Verschnaufpause.
Eifrige Hände bauten schnell ein kleines Buffet auf, welche zur Freude ALLER auch belagert wurde. Der zweite führte uns nach Lehnstedt und weiter nach Hagen, wo wir schon von den netten Wirtsleuten erwartet wurden. Natürlich war auch die Essensplanung gut vorbereitet. Von einer charmanten Bedienung wurden wir buchstäblich verwöhnt. Das Essen war hervorragend und zum Schluss gab es noch einen Schnaps (vom Haus) für den Heimweg. Was will man mehr.
Weiter ging es zur Burg Hagen im Bremischen. Dort wurden wir von einem netten, sehr dynamischen Erzähler empfangen der uns die Architektur, die Räumlichkeiten und die Geschichte der Burg nahebrachte.
Nach dieser kulturellen Einlage fuhren wir nach WERSABE. In einem kleinen Café, bei Familie Meyer, gab es heißen Kaffee und leckeren selbstgebackenen Kuchen. Auch hier gab es kulinarischnichts zu meckern. Gestärkt ging es auf zur letzten Etappe – auf den Heimweg – über Aschwarden nach Neuenkirchen zum Kahnschifferhaus. Dort angekommen bemerkte die Führung, dass sich der Anhang von Radfahrer:innen bereits verflüchtigt hatte.
Die noch nach Farge, Rönnebeck oder Blumenthal musten, begleiteten Ingrid und Alfred noch bis nach Rönnebeck. Man bedankte sich noch einmal, bei den Beiden, im Namen ALLER, für die supper tolle Organisation. – Irgendwie war das Ende so, wie bei den „Zehn kleinen Negerlein“. Am Ende war‘n es nur noch zwei. –